in der Evg. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Berlin Lichtenberg mit dem Schwerpunk Amalien-Orgel im Gemeindebezirk Karlshorst (Evg. Kirche "Zur Frohen Botschaft"); außerdem Kreiskantorin für den Kirchenkreis Berlin Lichtenberg-Oberspree. Lehrauftrag am Kirchenmusikalisches C-Seminar der EKBO an der Universität der Künste. Sie gründete im Jahr 2003 den Förderkreis Amalien-Orgel e.V., von 2004 bis 2010 war sie maßgeblich an der Restaurierung der Amalien-Orgel beteiligt. Im Jahr 2012 wurde ihr der Titel Kirchenmusikdirektorin verliehen.
vor allem und besonders gerne an den Instrumenten des Barock und der Frühromantik
(Thüringer, sächsische und süddeutsche Barockorgeln, frühromantische Orgeln von Ladegast, Lütkemüller, Buchholz)
Kopie eines Instrumentes von Johann Adolph Hass, Hamburg 1765, gebaut von Benedict
Claas, Nordheim 1986
außerdem besondere berufliche Vorlieben
in den Bereichen Gregorianik, Liturgik, Kantoreipraxis, Fortbildungsarbeit
von Bruder Andreas und Mutter: erster Klavierunterricht und Hinführung zum Gottesdienst-Spiel;
den Dozenten im Studium: Elisabeth Schubert, Johannes Schäfer, Almuth Reuter, Volker Bräutigam, Inge Uibel, Uthmar Scheidig, Günter Loske;
von Lehrern und Vorbildern für den Kantoren-Beruf: Helmut Gleim, Wolfram Zöllner; Dorothea Adler, Christa Reich;
von Kursleitern bei Interpretationskursen: Ewald Kooiman, Harald Vogel, Klaus-Martin Ziegler, Godehard Joppich
und von so manchen Freunden und Kollegen: stellvertretend seien genannt Christiane Lux, Jule Rosner,
außerdem Kreiskantorin für den Kirchenkreis Berlin
Matthias Elger, Ingo Bechmann, die das Ohr schulten und den Blick weiteten für alte Instrumente, alte Spielpraxis und das Thema "Klanglichkeit" am Instrument Orgel.